Das bislang größte Live Konzert der gamescom findet auf der gamescom 2022 statt und wird Live von der IGN auf Youtube übertragen. Wer das Konzert nicht verpassen will, kann hier im Livestream das ganze kostenlos anschauen.
Every track is created specifically for the game with vocals by metal icons, such as Serj Tankian (System of a Down), Matt Heafy (Trivium), Mikael Stanne (Dark Tranquillity), Björn Strid (Soilwork), Alissa White-Gluz (Arch Enemy) and James Dorton (Black Crown Initiate).
Unsere Redaktion wird vor Ort sein und sich selbst einen Eindruck verschaffen und davon berichten. Vor Ort werden Künstler, die zum Soundtrack des Spieles beigetragen haben, live dabei sein.
Unter anderem mit dabei sind:
- Matt Heafy (Trivium)
- Mikael Stanne (Dark Tranquillity)
- Dennis Lyxzén (Refusen, INVSN)
- Alissa White-Gluz (Arch Enemy)
- James Dorton (Black Crown Initiate)
Die weiteren Künstler fehlen leider vor Ort Mikael Stanne (Dark Tranquility, The Halo Effect), Tatiana Shmayluk (Jinjer), Björn „Speed“ Strid (Soilwork), Randy Blythe (Lamb of God), Serj Tankian (System Of A Down).
Der Livestream
Vor Ort Eindrücke
Bereits eine Stunde vor dem öffentlichen Einlass haben sich Schlangen im Korridor der Köln Messe gebildet. Neben Gamern sind auch einige Metal Fans. Kurz vor dem Einlass reicht die Schlange von Halle 6 bis fast zum Nordeingang. Einen Anblick, den man selbst auf der gamescom so bisher nicht gesehen hat. Das Bühnenbild ist dasselbe der Opening Night Live, jedoch erstrahlt sie diesmal nicht in einem Blau, sondern Feuerrot. Zudem gibt es Snacks und Getränke Stände um sich während des Konzertes zu versorgen.
Unschwer zu erkennen am Eingang und auch vor der Bühne ist die Masse der Sicherheitskräfte. Die Koelnmesse hatte sich hier durchaus sehr gut und auf wesentlich wildere Konzerte vorbereitet.
Als das Konzert beginnt, klirren die Gitarrensounds quer durch die Halle bis weit in die Gänge. Vor Ort einfach waren unsere Redakteure wirklich sehr begeistert. Der Livestream klang allerdings durchaus anders als vor Ort.
Einen besseren Eindruck des Konzertes könnt ihr euch im verlinkten Stream selbst machen.
Fazit
Insgesamt hat das Konzert einen stark, bleibenden und guten Eindruck hinterlassen. Viele Fans waren begeistert und standen über eine Stunde Schlange an, um einen der vorderen Plätze zu ergattern. Am Ende war dennoch viel Platz für weitere Gäste. Die Redaktion hat hier den Eindruck bekommen, dass man hier noch Potenzial hat, das ausgebaut werden könnte. In der Redaktion sprach man schon darüber, das es doch toll wäre, wenn die Koelnmesse im nächsten Jahr wieder ein Konzert veranstalten würde, mit Szene Musikern wie Execute, Dame, Jan Hegenberg etc., das könnte sich durchaus zeigen.
Soundtrack
Leider ist nicht absehbar, ob und wann der Soundtrack auf Spotify, Youtube Music etc. verfügbar sein wird, eine Anfrage ist noch ausstehend.