Surviving Mars: Green Planet – Mit Terraforming zur zweiten Erde

In Surviving Mars ging es ursprünglich nur um die Besiedelung des Mars. Mit dem neuen DLC wird für ein neues Endgame gesorgt, denn darin ist das Ziel nicht nur das Überleben auf dem Mars, sondern auch das begrünen des Planeten. 

Die bereits sehr komplexe Wirtschaftssimulation wird durch das neue DLC noch etwas komplexer. Allerdings können einige Eigenschaften der neuen Terraforming Parameter den späteren Spielverlauf massiv vereinfachen. 

Die neuen Parameter

Die grundlegende Erneuerung sind diese vier Parameter:

  • Atmosphäre
  • Temperaturen 
  • Wasser
  • Vegatation

Atmosphäre

Ein Planet ohne Atmosphäre, unvorstellbar. Mit entsprechenden Geräten und Projekten kann man das Magnetschild aufbauen. So beseitigt man die Probleme der vielen Stürme und Meteore. Jedoch haben alle Vorteile auch Nachteile. Denn die Atmosphäre hindert nicht nur die Meteoriten, sondern auch die Sonne. So vermindert sich die Energieproduktion der Solaranlagen.

Temperaturen

Der eiskalte Planet ist für Menschen nicht überlebbar, doch durch Treibhausgase sorgt man so für die Basis von Regen und verhindert Kältewellen die auftreten können.

Wasser

Das Wasser ist unerlässlich für das Überleben von Flora und Fauna. Das Wasser in der Luft dient als Basis für Regen und steigert zudem Feuchtigkeit-Vaporisatoren.

Vegatation

Die Vegetation, ist mehr als nur Zierde. Die Flechten, Pflanzen und Bäume sorgen nicht nur für einen Grünen Planeten, sondern auch für Sauerstoff. Wenn der Sauerstoff Gehalt

 

Wenn alle Parameter einen bestimmten Wert überspringen, dann ist es möglich die Kuppeln zu öffnen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt auch bei den Marsianern für eine sehr gute Stimmung und Motivation. 

Die neuen Gebäude im Überblick

Es gibt unzählige neue Gebäude, einige davon sind für das Basis Terraforming, andere für die Vollendung. So gibt es von Beginn an, die Aufforstungsfabrik, die mit flechtenFlechten eine Vorarbeit leistet. Später kann man auch Bäume und Wälder aufforsten sowie Seen erschaffen. Der See trägt ebenfalls zum Wasser bei und machen den Planeten wesentlich schöner. Die nützlichen Seiten sind Gebäude wie die offenen Farmen, die neben der besseren Atmosphäre, Vegetation dann auch für die Nahrung sorgen. 

Desweiteren gibt es noch viele weitere Gebäude die einzelnde Parameter verstärken und optimieren. Die Krönung allerdings ist am Ende des Terraforming, die Hauptstadt. Diese ist riesig und erst baubar, wenn der Planet schon fast bewohnbar ist. 

Neue Missionen

Aber nicht nur auf dem Planeten hat sich einiges geändert, auch die Missionen und Forschungen rund um den Planeten sind erweitert. So kann man mittels Raketen die Vegatations Verbreitung ausführen, ebenso kann man die Polkappen schmelzen. 

Unser Redakteur hat sich einaml die Zeit genommen und wollte kurz das Video anspielen, die gesamten 12 Stunden könnt ihr auf YouTube anschauen.

Fazit

Das Spiel ist wirklich etwas für Strategie Fans, allerdings gehen mal eben für eine Vollendigung eines Spieles einige Stunden drauf. Wir haben uns gefreut es testen zu dürfen und freuen uns auf weitere DLC’s.

Offenlegung: Xboxdev.com hat das Spiel für die Review von Publisher zur Verfügung gestellt bekommen. Unsere Berichterstattung ist davon nicht beeinflusst und bleibt gewohnt neutral und kritisch. Der Artikel ist unabhängig verfasst und unterliegt keinerlei Vorgaben seitens Dritter.

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