Die Organisation Safe in Our World kümmert sich unter anderem um die Unterstützung von Kinderkrankenhäusern mit Spielen und Konsolen. Nun hat sich Gaming-Aid der Mental Health Organisation angeschlossen und unterstützt diese.
Bei der eingegangen Partnerschaft ächte man gemeinsam gutes tun und nicht nur Kinderkrankenhäuser ausstatten. Mit Podiumsdiskussionen, sowie einigen Veranstaltungen und der Erforschung auf die positive Auswirkung soll mehr Einfluss genommen werden. So berichtete bereits im letzten Jahr der Twitter User Peter „The Breathtaking“ Sark, wie sehr das Spielen auf Xbox die letzten Momente seiner verstorbenen Schwester Einfluss auf beide genommen hat. Es war eine Möglichkeit weiterhin in Kontakt zu treten, trotz des Krankenhaus Aufenthalts.
Gaming kann die mentale Gesundheit stark fördern, genau hier setzten die Organisationen nun an. Bereits seit 2013 unterstützt Gaming Aid Unternehmen, Entwicklern und auch Studenten bei Problemen und Stipendien. Auch in der aktuellen Covid-19-Pandemie kümmert sich Gaming Aid um die Organisation von Prepherie des Don Bosco Kinderheimes.