Bundestagswahl 2025: Zentrale Fragestellungen und parteipolitische Perspektiven zur deutschen Gaming‑Industrie

Im Folgenden wird eine Übersicht zu 20 zentralen Fragestellungen präsentiert, die im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 – mit besonderem Blick auf die Belange der deutschen Gaming‑Industrie – von Interesse sind. Wo aus den bisher veröffentlichten Wahlprogrammen und thematischen Diskussionsformaten (vgl. , ) konkrete Positionen ablesbar sind, wird wie auch bei der Europawahl 2024, der jeweilige Parteibezug dargestellt. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass auch Volt und PdH als beteiligte Parteien berücksichtigt werden. Zwar liegen zu beiden bislang in Bezug auf gamingrelevante Themen noch keine detaillierten, öffentlichkeitswirksamen Stellungnahmen vor, doch ist davon auszugehen, dass auch deren Positionen im Kontext digitaler Innovation und der Förderung der Kreativwirtschaft künftig zu eruieren sein werden.


1. Anerkennung von eSports als gemeinnützig
CDU/CSU: Erwähnen eSports als Teil der Kreativwirtschaft und befürworten – teils vage – die Gemeinnützigkeit.
FDP: Positioniert sich mit marktwirtschaftlichen Anreizen und flexiblen Rahmenbedingungen für eine Förderung.
Grüne: Haben in jüngsten Anpassungen explizit die Anerkennung der Gemeinnützigkeit von eSports gefordert.
SPD: Thematisiert den kulturellen Wert, ohne konkrete Maßnahmen im Detail auszuformulieren.
Freie Wähler: Befürworten eine deutliche Anerkennung und sehen darin auch einen Impuls für den Tourismus.
Linke und AfD: In den Wahlprogrammen fehlt bislang eine spezifische Stellungnahme.
Volt: Bisher sind keine spezifischen Aussagen im Gaming‑Kontext veröffentlicht worden; ein progressiver Standpunkt wird vermutet.
PdH: Konkrete Positionen im Bereich eSports liegen aktuell noch nicht vor.


2. Gezielte Investitionen in die deutsche Gaming‑Industrie
FDP: Befürwortet marktwirtschaftliche Anreize und flexible Investitionsrahmen.
SPD und Grüne: Setzen auf staatlich initiierte Förderprogramme sowie steuerliche Anreize zur Stärkung innovativer Technologien.
CDU: Erwähnt den Sektor als Teil der Kreativwirtschaft, lässt jedoch konkrete Investitionskonzepte offen.
Linke: Fordert einen verstärkten staatlichen Eingriff, um strukturelle Defizite zu beheben.
AfD: Positioniert sich konservativ und fokussiert auf traditionelle Wirtschaftsbereiche.
Freie Wähler: Betonen eine gezielte Unterstützung, auch im Hinblick auf mittelständische Innovationsprojekte.
Volt: Vermutet wird ein europaübergreifender, progressiver Ansatz, der auch den Gaming‑Sektor einschließen dürfte.
PdH: Setzt sich für die Förderung der Kreativwirtschaft ein; detaillierte gamingbezogene Positionen sind noch ausstehend.


3. Steuerliche Anreize für Start-ups im digitalen und Gaming‑Bereich
FDP: Traditionell für Steuerentlastungen und innovationsfreundliche Regulierung.
SPD und Grüne: Befürworten spezifische steuerliche Maßnahmen zur Förderung von Start-ups im digitalen Sektor.
CDU: Setzt auf differenzierte Anreize, ohne tiefgreifende Änderungen anzustreben.
Linke und AfD: Zeigen sich skeptisch gegenüber marktwirtschaftlichen Steuererleichterungen.
Volt: Es wird erwartet, dass auch hier ein progressiver, digitaler Innovationsansatz verfolgt wird.
PdH: Konkrete Aussagen stehen aktuell noch aus.


4. Ausbau der digitalen Infrastruktur als Basis für Gaming-Innovationen
SPD, CDU und Grüne: Setzen auf staatliche Investitionen, um flächendeckend moderne digitale Infrastrukturen zu gewährleisten.
FDP: Plädiert für öffentlich-private Partnerschaften.
Linke und AfD: Betonen nationale Lösungsansätze; bei der AfD stehen sicherheitspolitische Aspekte im Vordergrund.
Volt: Wahrscheinlich werden europaübergreifende Kooperationsansätze favorisiert.
PdH: Positionen liegen hierzu bislang noch nicht detailliert vor.


5. Schutz von Verbraucherdaten im Online-Gaming
SPD, Grüne und FDP: Befürworten moderne Datenschutzregelungen, die auch den Unterhaltungssektor einbeziehen.
CDU und Linke: Fordern teils strengere Vorgaben zum Schutz personenbezogener Daten.
AfD: Betont häufig nationale Sicherheitsinteressen, was zu restriktiveren Ansätzen führen kann.
Volt: Es wird von einem ausgewogenen, digitalrechtlichen Ansatz ausgegangen.
PdH: Detaillierte Stellungnahmen zum Datenschutz im Gaming-Bereich stehen noch aus.


6. Förderung von Inklusion und Diversität in der Gaming-Branche
Grüne: Haben hier klar definierte Ansätze und setzen sich explizit für Diversität ein.
SPD: Unterstützen inklusive Maßnahmen, wenn auch ohne detaillierte Förderkonzepte.
FDP und CDU: Verfolgen eher marktbasierte, pragmatische Ansätze.
Linke: Betonen gesellschaftliche Chancengleichheit.
AfD: Äußert sich in diesem Bereich tendenziell konservativ.
Volt: Es wird von einem progressiven Ansatz ausgegangen, der Inklusion fördert.
PdH: Konkrete Aussagen hierzu fehlen bislang.


7. Unterstützung des Mittelstands im digitalen Sektor
SPD, CDU und FDP: Haben in ihren Digitalprogrammen konkrete Maßnahmen für den Mittelstand angekündigt.
Grüne und Linke: Befürworten zusätzliche staatliche Förderprogramme zur Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen.
AfD: Legt den Schwerpunkt auf den Schutz nationaler Wirtschaftsinteressen.
Volt: Es ist zu erwarten, dass auch innovative, grenzüberschreitende Ansätze zur Unterstützung des Mittelstands vertreten werden.
PdH: Bisher liegen hierzu noch keine spezifischen gamingbezogenen Positionen vor.


8. Öffentliche Förderung des Ausbaus von eSports-Infrastrukturen
SPD und Grüne: Sprechen sich für öffentliche Förderprogramme aus, die den Ausbau von eSports-Events und -Arenen unterstützen.
FDP: Bevorzugt eine Mischung aus staatlicher Unterstützung und privaten Investitionen.
CDU: Strebt eine ausgewogene Mischung an.
Linke: Fordert einen stärkeren staatlichen Eingriff.
AfD: Zeigt sich bei der Förderung zurückhaltend oder skeptisch.
Volt: Positioniert sich voraussichtlich für innovative, grenzüberschreitende Förderansätze.
PdH: Konkrete Stellungnahmen sind aktuell noch nicht vorgelegen.


9. Förderung von Virtual- und Augmented-Reality-Technologien
FDP und Grüne: Heben die Bedeutung dieser Zukunftstechnologien hervor und fordern innovationsfreundliche Maßnahmen.
SPD: Sieht in Investitionen in VR und AR Chancen für wirtschaftliche und kulturelle Innovation.
CDU: Beabsichtigt selektive Fördermaßnahmen.
Linke und AfD: Bevorzugen verstärkt nationale Förderstrukturen bzw. traditionelle Ansätze.
Volt: Vermutet wird, dass ein europäischer Innovationsansatz auch den VR-/AR-Sektor unterstützt.
PdH: Detaillierte Aussagen zu diesem Themenkomplex liegen bislang noch nicht vor.


10. Erweiterte Datenschutzkonzepte speziell im Online-Gaming
SPD, Grüne und FDP: Entwickeln differenzierte Ansätze zur Bewältigung der besonderen Herausforderungen im Gaming-Sektor.
CDU und Linke: Fordern teils strengere Regulierungen zum Schutz der Nutzer.
AfD: Betrachtet Datenschutz häufig unter dem Aspekt nationaler Sicherheitsinteressen.
Volt: Es wird ein Ansatz erwartet, der Datenschutz mit Innovationsförderung in Einklang bringt.
PdH: Konkrete positionelle Angaben sind derzeit noch ausstehend.


11. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in der Gaming‑Industrie
Grüne: Legen einen klaren Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklungen und umweltfreundliche Innovationen.
SPD: Unterstützt entsprechende Förderprogramme.
CDU und FDP: Befürworten nachhaltige Ansätze mit wirtschaftlichem Fokus.
Linke: Verknüpft Umweltschutz mit sozialen Aspekten.
AfD: Favorisiert tendenziell traditionelle Industrieansätze.
Volt: Es wird von einem progressiven Umweltansatz ausgegangen, der auch den Gaming-Sektor umfasst.
PdH: Konkrete Positionen zu Nachhaltigkeitsfragen im Gaming-Bereich sind aktuell noch nicht detailliert verfügbar.


12. Ausbau von Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im digitalen Sektor
SPD und Grüne: Betonen den Ausbau digitaler Bildungs- und Qualifizierungsprogramme, die auch den Gaming-Bereich umfassen.
CDU und FDP: Haben bereits Programme zur Fachkräftesicherung initiiert.
Linke: Fordert verstärkte staatliche Investitionen in die Ausbildung.
AfD: Verweist auf bewährte, traditionelle Bildungsansätze.
Volt: Ein starker Fokus auf digitale Bildung und europäische Kooperationen ist anzunehmen.
PdH: Ausführliche Aussagen hierzu stehen noch aus.


13. Sicherstellung eines flächendeckenden Zugangs zu High-Speed-Internet
Alle großen Parteien: Erkennen die essenzielle Bedeutung eines schnellen und flächendeckenden Internets an.
SPD, CDU und Grüne: Setzen auf staatliche Maßnahmen zur Grundversorgung.
FDP: Favorisiert verstärkt private Investitionen.
Linke und AfD: Betonen zusätzlich nationale Lösungsansätze.
Volt: Es wird ein europäisch ausgerichteter, progressiver Ansatz erwartet.
PdH: Detaillierte Aussagen hierzu sind bislang noch nicht erfolgt.


14. Ausbau von Innovationszentren und Forschungsinstituten im Bereich Gaming und IT
FDP und Grüne: Befürworten vermehrte Investitionen in Forschungseinrichtungen zur Stärkung des Gaming-Sektors.
SPD und CDU: Setzen auf enge Kooperationen zwischen Staat und Privatwirtschaft.
Linke: Fordert eine umfassendere staatliche Förderung.
AfD: Betont den Schutz nationaler Forschungsinteressen.
Volt: Wahrscheinlich wird auf grenzüberschreitende Innovationsnetzwerke gesetzt.
PdH: Konkrete positionelle Ausführungen liegen hierzu noch nicht vor.


15. Stärkung des Urheberrechtsschutzes und Schutz geistigen Eigentums
FDP und CDU: Plädieren für marktwirtschaftliche Regelungen zum Schutz kreativer Leistungen.
SPD und Grüne: Betonen den kulturellen Wert kreativer Inhalte.
Linke: Fordert strengere Schutzmaßnahmen.
AfD: Hebt häufig den nationalen Charakter des Urheberrechts hervor.
Volt: Es wird ein Ansatz erwartet, der Innovation und kreativen Schutz miteinander verbindet.
PdH: Detaillierte Aussagen hierzu sind bislang noch nicht erfolgt.


16. Förderung von Indie-Entwicklern und kleinen Studios
SPD und Grüne: Haben spezielle Fördermaßnahmen für Indie-Entwickler ins Auge gefasst.
FDP: Bevorzugt steuerliche Entlastungen und marktbasierte Unterstützungen.
CDU: Unterstützt selektiv innovative Ansätze.
Linke: Bevorzugt einen stärkeren staatlichen Eingriff.
AfD: Positioniert sich in diesem Bereich eher konservativ.
Volt: Es ist anzunehmen, dass auch innovative und grenzüberschreitende Förderansätze befürwortet werden.
PdH: Konkrete Aussagen zur Förderung kleiner Studios liegen derzeit noch nicht vor.


17. Maßnahmen zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
FDP und CDU: Setzen auf eine liberale, marktwirtschaftliche Politik zur Stärkung der internationalen Präsenz.
SPD und Grüne: Befürworten internationale Kooperationen.
Linke: Pocht auf verstärkte staatliche Förderprogramme.
AfD: Betont den Schutz nationaler Interessen.
Volt: Es ist mit einem europaübergreifenden Innovationsansatz zu rechnen.
PdH: Detaillierte Stellungnahmen hierzu sind bislang noch nicht erfolgt.


18. Anpassung der regulatorischen Rahmenbedingungen im eSports-Sektor
Grüne und SPD: Sprechen sich für eine Modernisierung der Regulierungen aus, um aktuellen Entwicklungen gerecht zu werden.
FDP: Befürwortet flexible Regelungen.
CDU und Linke: Streben konkrete staatliche Maßnahmen an.
AfD: Zeigt sich bei regulatorischen Eingriffen differenziert und oftmals restriktiv.
Volt: Es wird ein Ansatz erwartet, der Innovationsförderung und Regulierung in Einklang bringt.
PdH: Konkrete positionelle Angaben liegen bislang noch nicht vor.


19. Förderung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gaming-Bereich
FDP und Grüne: Setzen auf innovationsfreundliche Rahmenbedingungen zur Förderung von KI-Technologien.
SPD: Betont ethische und unabhängige Forschungsansätze.
CDU: Verfolgt eine Strategie gezielter Förderung.
Linke: Pocht auf verstärkt staatliche Interventionen.
AfD: Legt Wert auf nationale Souveränität in der Technologiepolitik.
Volt: Ein progressiver, technologieoffener Ansatz wird erwartet.
PdH: Detaillierte Aussagen hierzu liegen derzeit noch nicht vor.


20. Maßnahmen zur langfristigen Stärkung des Unterhaltungssektors und Sicherung innovativer Entwicklungen
SPD, CDU und Grüne: Legen Konzepte zur Förderung des kulturellen und wirtschaftlichen Unterhaltungssektors vor.
FDP: Setzt auf marktorientierte Lösungen.
Linke: Fordert einen umfassenderen staatlichen Eingriff.
AfD: Betont den Erhalt nationaler kultureller Werte und verfolgt eher traditionelle Ansätze.
Volt: Es ist anzunehmen, dass auch hier innovative, europaübergreifende Konzepte zur Anwendung kommen.
PdH: Konkrete, gamingrelevante Positionen liegen bislang noch nicht vor.


Abschließend ist festzuhalten, dass die dargestellten Positionen auf den bisher veröffentlichten Parteiprogrammen und thematischen Diskussionsformaten beruhen. Dieser Überblick stellt keine definitive Wahlempfehlung dar, sondern liefert Anhaltspunkte zur Bewertung der politischen Ansätze im Hinblick auf die Belange der Gaming‑Industrie. Alle relevanten Parteien – inklusive Volt und PdH – wurden kontaktiert; der Beitrag wird entsprechend der eingehenden Rückmeldungen laufend aktualisiert.
Zu empfehlen ist, die vollständigen Parteiprogramme sowie die aktuellen Diskussionsbeiträge eingehend zu prüfen, um die langfristigen Auswirkungen der Wahlentscheidungen in Bezug auf die Gaming‑Industrie fundiert beurteilen zu können.

Spezifische Fragen zur Bundestagswahl 2025

Wir haben alle teilnehmenden Parteien noch einmal um Stellungnahme mit 16 spezifischen Fragen gebeten.

  1. Aktuelle Situation in der Gaming- und IT-Industrie:
    Die Arbeitsmarktdaten in diesem Segment sind alarmierend. Welche konkreten Maßnahmen plant Ihre Partei, um der steigenden Arbeitslosigkeit und den strukturellen Herausforderungen in diesem zukunftsträchtigen Sektor entgegenzuwirken?
  2. Wertschätzung und Förderung des Gaming-Sektors:
    Trotz seiner wirtschaftlichen Bedeutung – die Gaming-Industrie erwirtschaftet Umsätze, die den kombinierten Erlösen von Film und Sport entsprechen – wird dieser Bereich häufig verharmlost. Wie positioniert sich Ihre Partei zu einer angemessenen Förderung und gesellschaftlichen Anerkennung dieses wichtigen Wirtschaftsfaktors?
  3. Netzneutralität:
    Angesichts der wachsenden Konzentration in der Telekommunikationsbranche: Welche konkreten Strategien verfolgt Ihre Partei, um die Netzneutralität nachhaltig zu sichern?
  4. Digitale Überwachung:
    Die Balance zwischen Sicherheitsinteressen und dem Schutz der Privatsphäre ist eine der drängendsten Fragen unserer Zeit. Wie beurteilt Ihre Partei die aktuellen Entwicklungen im Bereich digitaler Überwachung und welche Maßnahmen schlagen Sie vor, um einen sinnvollen Ausgleich zu gewährleisten?
  5. Digitale Transformation und Infrastruktur:
    Ein flächendeckender Netzausbau und eine umfassende digitale Transformation sind essenziell für zukünftiges Wachstum und Innovation. Welche konkreten Projekte und Investitionen sieht Ihr Parteiprogramm vor, um Deutschland in diesem Bereich wettbewerbsfähig zu machen?
  6. Arbeitsbedingungen in der Branche:
    Wie will Ihre Partei sicherstellen, dass in der dynamisch wachsenden Gaming- und IT-Branche faire und sozial abgesicherte Arbeitsbedingungen geschaffen werden, insbesondere angesichts der zunehmenden Prekarisierung und atypischer Beschäftigungsverhältnisse?
  7. Marktkonzentration und Wettbewerb:
    Welche konkreten Maßnahmen plant Ihre Partei, um die fortschreitende Monopolisierung durch große Tech- und Gaming-Konzerne zu verhindern und damit den Wettbewerb sowie Innovationen zu fördern?
  8. Digitalisierung und soziale Sicherung:
    Wie stellt Ihre Partei sicher, dass der digitale Wandel nicht zu Lasten der sozialen Absicherung von Arbeitnehmern geht, insbesondere im Hinblick auf flexible Arbeitsmodelle und die Gig-Economy?
  9. Infrastruktur und regionale Disparitäten:
    Welche Strategien verfolgt Ihre Partei, um den flächendeckenden Netzausbau voranzutreiben und die digitale Kluft zwischen urbanen Zentren und ländlichen Regionen zu überwinden?
  10. Datenschutz und -sicherheit:
    Angesichts der stetig wachsenden Datenmengen in der digitalen Wirtschaft: Welche konkreten Schritte will Ihre Partei einleiten, um den Missbrauch personenbezogener Daten zu verhindern und einen robusten Datenschutz sicherzustellen?
  11. Förderung von Start-ups und KMUs:
    Wie beabsichtigt Ihre Partei, den Zugang zu Risikokapital und innovativen Förderprogrammen für kleine und mittelständische Unternehmen im Gaming- und IT-Sektor zu verbessern, sodass diese Unternehmen nachhaltig wachsen können?
  12. Regulierung von digitalen Plattformen:
    Welche Regulierungsmaßnahmen schlagen Sie vor, um Machtmissbrauch und intransparente Geschäftspraktiken auf digitalen Plattformen zu unterbinden, ohne dabei Innovationen zu ersticken?
  13. Digitale Bildung und Fachkräftesicherung:
    Wie will Ihre Partei sicherstellen, dass das Bildungssystem und die berufliche Weiterbildung ausreichend auf die digitalen Herausforderungen vorbereitet werden, um den dringend benötigten Fachkräftenachwuchs in der IT- und Gaming-Branche zu gewährleisten?
  14. Auswirkungen der digitalen Überwachung:
    Inwieweit sieht Ihre Partei die Gefahr, dass Maßnahmen zur digitalen Überwachung zu einer Einschränkung der Bürgerrechte führen können, und welche Mechanismen schlagen Sie vor, um einen ausgewogenen Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten?
  15. Langfristige Innovationsförderung:
    Wie will Ihre Partei sicherstellen, dass staatliche Förderprogramme und regulatorische Maßnahmen langfristig dazu beitragen, dass Deutschland ein führender Standort für technologische Innovationen bleibt, ohne dabei kreative und wirtschaftliche Freiräume der Branche unnötig einzuschränken?
  16. Künstliche Intelligenz (KI) und Ethik:
    Angesichts der rapiden Entwicklungen im Bereich der KI und der weitreichenden gesellschaftlichen, ökonomischen sowie ethischen Implikationen: Welche konkreten Strategien und Regulierungsansätze verfolgt Ihre Partei, um einen verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Einsatz von KI sicherzustellen, der sowohl Innovationen fördert als auch potenzielle Risiken minimiert?

Bis zum Redaktionsschluss um 18 Uhr, haben sich folgende Parteien zurückgemeldet:

Weitere News

Weitere News

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner